ETF installiert die Oberleitungen für die Westverlängerung der Straßburger Straßenbahn F
Im Februar 2024 erhielten die Oberleitungsteams von ETF den Zuschlag für die Installation der Oberleitungen für die westliche Erweiterung der Straßburger Straßenbahnlinie F. Die Oberleitungsteams von ETF wurden mit der Installation der Oberleitungen für die westliche Erweiterung der Straßenbahnlinie F beauftragt. Der für November 2024 geplante Baubeginn wird den Beginn einer intensiven zwölfmonatigen Bauzeit markieren.
Dieses Projekt umfasst technische Schlüsselphasen, um die Leistung und Sicherheit des Netzes zu gewährleisten, darunter die Installation der LAC-Armierung, die Verlegung von Fahrdrähten, die Installation von Abschnittsisolatoren, die Platzierung von Stromversorgungsgeräten und die Einrichtung von Isolierschleifen.
Die Besonderheit dieser Baustelle liegt in der von ETF mobilisierten doppelten Expertise, die sowohl die Gleise als auch die Oberleitungen abdeckt, wodurch Komplettlösungen angeboten werden können und eine optimale Koordination zwischen den verschiedenen Aspekten der Arbeiten gewährleistet wird.
Im März 2024 erhielt ETF auch den Zuschlag für die Lieferung und Verlegung der Gleise für dieselbe Straßenbahnlinie. Dieses Projekt, das für die Compagnie des Transports Strasbourgeois (CTS) durchgeführt wird, beinhaltet die Schaffung einer neuen Streckenführung von 4500 Metern und die Hinzufügung von acht neuen Haltestellen, wodurch der Service von der derzeitigen Endstation „Comtes“ bis nach Wolfisheim ausgeweitet wird.
Die Fertigstellung dieser Erweiterung, die für das letzte Quartal 2025 erwartet wird, verspricht, den Alltag von Zehntausenden von Reisenden zu verbessern. Jeanne Barseghian, Bürgermeisterin von Straßburg, hob die positiven Auswirkungen des Projekts auf die Konnektivität der Stadtteile und den Zugang zu den Beschäftigungsgebieten Eckbolsheim, Les Forges und Parc Gruber hervor.
Diese Projekte spiegeln das Engagement der ETF für die Modernisierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur wider, um den Mobilitätsbedürfnissen von morgen besser gerecht zu werden.